Lighthouse-Lab Kongress 2023
4.-8. Mai 2023 | #neuessowas
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Thomas Hübl
Thomas Hübl wurde 1971 in Wien geboren. Er studierte einige Jahre Medizin und beschäftigte sich intensiv mit Körpertherapie und anderen holistischen Therapierichtungen.
Mit 26 Jahren folgte er einem starken inneren Ruf, brach sein Studium ab und zog sich für vier Jahre nach Tschechien zurück. Dort widmete er sich fast ausschließlich der Meditation und der Erforschung von inneren Bewusstseinsräumen. In dieser Zeit erlebte Thomas eine grundlegende innere Öffnung.
Nach dieser Wandlung kehrte er nach Wien zurück und gab Einzelsessions, die viele Menschen tief berührten. Der spirituelle Lehrer Paul Lowe erkannte Thomas‘ Potenzial und unterstützte ihn. Es folgten Einladungen, eigene Workshops zu geben, die immer mehr Teilnehmer in Deutschland anzogen. In den darauffolgenden Jahren fand Thomas‘ Arbeit auch international Beachtung.
In den letzten 15 Jahre hat sich Thomas der systematischen Erforschung von Mystik gewidmet, um eine Brücke zu schlagen zwischen dem mystischen Wissen der jahrtausendealten Weisheitstraditionen und der modernen Wissenschaft. In seiner richtungweisenden Academy of Inner Science erforscht er das menschliche Bewusstsein und die Evolution und sein Anliegen ist es, die Weisheit der inneren Welt mit dem Wissen der äußeren Welt zu verbinden.
Seit 2004 ist Thomas weltweit unterwegs, gibt Vorträge und veranstaltet Workshops, Online-Kurse und Trainings für spirituell Suchende und Fachleute verschiedenster Bereiche. Er lebt zusammen mit seiner Frau, der israelischen Künstlerin Yehudit Sasportas, und ihrer gemeinsamen Tochter in Israel und Deutschland.
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2 Kommentare
Vielen Dank für die Einführung in das Thema “kollektives Trauma” – auch für die gelungene schöne Ausführung.
Ich bin dem Interview mit viel Interesse und Wiedererkennung von Vertrautem gefolgt. Vielen Dank. Ich hatte viel Freude beim lauschen, bis kurz vor Schluss.
Da gab es leider einen Shift.
Auf die Frage nach den Frauen unter den Mystikern – über die ich mich im übrigen sehr gefreut habe und die mir selbst des öfteren schon auf der Zunge lag, fand ich die wiederholte Aussage: Mystikerinnen in der Vergangenheit hätten nicht die richtige Marketing Strategie gehabt mehr, als geschmacklos.
Wenn die Aussage nicht zweimal getroffen worden wäre, hätte ich mir vielleicht vormachen können, ich habe mich verhört….
Schade.
Betroffene Grüße