Lighthouse-Lab Kongress 2023
4.-8. Mai 2023 | #neuessowas
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Prof. Dr. Laura Marie Edinger-Schons
Laura Marie Edinger-Schons ist Professorin für Nachhaltiges Wirtschaften an der Universität Mannheim. In ihrer Forschung konzentriert sie sich auf die Frage, wie Organisationen (von gewinnorientiert bis gemeinnützig) zu einer nachhaltigen Entwicklung im Sinne der Ziele der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung beitragen können. Spezifische Themen, für die sie sich interessiert, sind Mitarbeiterengagement beim Thema Nachhaltigkeit, Social Entre/Intrapreneurship, digitale soziale Innovation, Unternehmensdemokratie und Neue Arbeit. Ihre Arbeit wurde in renommierten wissenschaftlichen Zeitschriften veröffentlicht, darunter Journal of Marketing, Journal of Consumer Psychology, Journal of the Academy of Marketing Science und Journal of Business Ethics.
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Ein Kommentar
Vielen Dank für diesen interessanten Beitrag. Eine der genannten Kernaussagen war ja, wie wichtig es – gerade in Krisenzeiten ist – dass alle Partner aufeinander zugehen, um mit offenem Ohr und Bereitschaft zusammenzuarbeiten.
Es ist ein altes Wissen, dass ein Kunde in Krisenzeiten lieber bei dem Lieferanten einkauft, bei dem er sich auch schon in normalen Zeiten gut aufgehoben fühlte; egal, ob dieser Lieferant teurer anbietet, als dessen Mitbewerber.
Und das, was ebenfalls immer schon wichtig war, aber oft nicht gelebt, sondern leider nur allzuoft gesagt wurde: Ich muss als Mensch den Dienstleistungsgedanken in mir tragen! Und zwar sowohl gegenüber dem Kunden, als auch dem Lieferanten, als auch intern unter/mit den Mitarbeiter:innen.